Wahre Schnäppchenpiraten spähen nicht nur im Internet nach günstigen Angeboten, denn auch im Alltag wartet an jeder Ecke eine Gelegenheit, den einen oder anderen Groschen zu sparen. Nachfolgend findest Du hilfreiche Tipps für alle Lebenslagen.
10 Spartipps, die das Portemonnaie schonen. Durch nur kleine Veränderungen im täglichen Verhalten lässt sich eine Menge Geld sparen.
Folgende Tipps sind daher sehr hilfreich:
Wer STROM sparen möchte, sollte auf den Stand-By Modus sämtlicher Elektrogeräte verzichten. Wenn Fernseher, Computer und Stereoanlage nicht genutzt werden, gibt es eigentlich auch keinen Grund sie nicht komplett auszuschalten.
Auch beim BENZIN lässt sich Geld sparen – je leichter das Auto ist, desto niedriger ist auch der Benzinverbrauch. Wer seine Sportausrüstung, die Getränkekisten oder das Kinderspielzeug immer spazieren fährt, verschwendet pro 100 kg Ladung etwa einen halben Liter mehr pro 100 Kilometer.
Überhaupt lässt sich mit dem richtigen AUTO sparen: Wenn der Kauf eines neuen PKWs nötig ist, sollte man vorher seine Fahrgewohnheiten prüfen. Vielfahrer sind mit dem Kauf eines Diesels sehr gut beraten, der zwar versicherungs- und steuertechnisch teurer ist, im Verbrauch verglichen mit einem Benziner aber wieder einiges spart.
EINKAUFEN sollte man prinzipiell nie mit leerem Magen – wer Hunger hat, kauft auch automatisch mehr ein, als eigentlich nötig ist. Hält man sich stur an eine Einkaufszettel erspart auch das überflüssige Lustkäufe, die letztendlich doch in der Tonne landen.
Wer seine VERSICHERUNGEN jährlich bezahlt, spart ebenfalls Geld: Im Gegensatz zu halb- oder vierteljährlichen Zahlungen sind je nach Anbieter 3- 5% des Versicherungsbeitrages als Ersparnis drin.
Bei FREIZEITAKTIVITÄTEN lässt sich Geld sparen, wenn man statt des teuren Freizeitparks den kostenlosen Abenteuerraum Wald nutzt. Achterbahnen werden hier vielleicht nicht geboten, dafür kann man interessantes über die Natur lernen und im Unterholz spannende Abenteuer erleben, was zudem die Fantasie beflügelt.
Die HEIZKOSTEN werden allein schon dadurch gesenkt, dass abends die Vorhänge zugezogen werden. So bleibt nicht nur die Wärme länger in den Räumen erhalten, man ist zudem vor neugierigen Blicken geschützt.
Beim ABWASCH sollte man sich abgewöhnen verschmutztes Geschirr unter fließendem Wasser vorzuspülen. Nur bei sehr starken Verschmutzungen kann man eine Ausnahme machen. Mit normaler Verschmutzung werden die Spülmaschinen von heute ohne Probleme fertig.
Auch beim WASCHEN von Kleidung kann man sparsame Alternativen wählen. So ist es nicht mehr zeitgemäß Kleidung bei 95 Grad zu waschen. Kochwäsche ist nur bei Kranken- oder Babywäsche nötig. Deutlich billiger, und mit der Hilfe der modernen Waschmittel genauso hygienisch, wäscht es sich mit 60 Grad.
Von vielen wird sie verflucht – man sollte trotzdem nicht zu lang mit der STEUERERKLÄRUNG warten, denn je eher diese gemacht wird, desto früher bekommt man auch Geld vom Finanzamt zurück. Dieses Geld hilft einem beim Wirtschaften, oder man kann es nach Erhalt gewinnbringend anlegen.